Gemäß dem jüngsten Bericht der Internationalen Energieagentur vom März 2025 ,Erreicht die weltweite Batterieproduktion nun 3 Terawattstunden (TWh). Dennoch führt China mit großem Abstand – mehr als drei von vier weltweit hergestellten Batterien stammen aus China.
Lithium-Eisen-Phosphat (LiFePO₄)-Batterien spielen mittlerweile eine große Rolle bei der Stromspeicherung und in Elektrofahrzeugen weltweit – insbesondere in den letzten Jahren. Ihr Wachstum resultiert aus Chinas Produktionsstärke; zudem zeichnen sich dieser Batterietyp durch längere Lebensdauer, höhere Sicherheit und geringere Herstellungskosten aus.
Für Personen, die in diesem Bereich tätig sind – wie Käufer, Lieferanten oder Installateure – ist es beim Kauf von LiFePO₄-Batterien aus China entscheidend, ob diese hochwertig oder minderwertig sind. Statt zu raten, prüfen sie die Details genau. Einige verlassen sich auf Testergebnisse, andere betrachten die Leistungsgeschichte. Qualität ist nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Deshalb helfen reale Daten mehr als Marketingaussagen. Während einige Verkäufer hohe Standards versprechen, ergibt sich der Nachweis aus einer konsistenten Leistung. Daher macht der Vergleich tatsächlicher Spezifikationen einen Unterschied, denn selbst kleine Mängel können später zu großen Problemen führen.

B bevor Sie Klasse A von Klasse B unterscheiden können ,klären wir zunächst, was jede Klasse tatsächlich bedeutet.
LiFePO₄-Zellen der Klasse A funktionieren exakt wie vom ESS-Hersteller angegeben. Diese Zellen weisen keinerlei Dellen oder Kratzer auf. Ihre Leistung bleibt zudem in jeder Charge stabil. Zudem ist an der Außenseite keine Wölbung vorhanden.
Einige Zellen der Klasse B erreichen nicht die Qualität der Spitzenklasse. Diese Einheiten weisen möglicherweise kleine Mängel – oder sogar größere Probleme – wie ungewöhnliches Aussehen, höheren Widerstand oder geringere Leistung auf. Oft sind sie Restbestände aus der Herstellung von Hochleistungsbatterien. Während der Prüfung abgelehnt, haben sie die strengen Tests nicht bestanden.
Darüber hinaus werden manchmal LiFePO₄-Zellen der Klasse A, die 3 bis 6 Monate ungenutzt gelagert wurden, umgangssprachlich als Klasse B bezeichnet. Es ist weniger eine strikte Regel, sondern eher eine gängige Bezeichnung unter p eER p personal .
Um Ihnen einen besseren Überblick über die Unterschiede zu geben, sehen Sie bitte die untenstehende Tabelle zur Überprüfung.
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Eigenschaft |
LiFePO₄-Zelle der Klasse A |
LiFePO₄-Zelle der Klasse B |
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Gesamtqualität |
Vollständig neu, keinerlei Mängel; erfüllt alle Herstellerspezifikationen |
Nicht perfekt; kann Mängel aufweisen; manchmal herabgestuft oder aussortiert |
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Erscheinung |
Makelloses Aussehen, keine Kratzer, Beulen oder Verformungen; Dichtungen und Laschen intakt |
Kann Kratzer, schlechte Etiketten, leichte Dellen aufweisen; Griffe können Gebrauchsspuren zeigen |
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Produktionsdatum |
Immer ein einziger Produktionsdatum |
Datum kann zwischen den Artikeln variieren |
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Qr-Code |
Klar, scannbar, zuverlässig für die Nachverfolgung |
Manchmal unklar oder fehlend, schwieriger zu scannen |
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Kapazität |
Entspricht oder leicht übersteigt die Nennkapazität; konsistent und zuverlässig |
Kann weniger als die Nennkapazität halten (90–98 %); größere Variation zwischen den Zellen |
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Inneren Widerstand |
Niedrig, stabil, innerhalb enger Herstellertoleranzen |
Höher, stärker variabel; übersteigt die Grenzwerte für Qualitätsklasse A |
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Lebensdauer |
Längste Lebensdauer; erfüllt Herstellerangaben (z. B. 6000 Zyklen bei 80 % Kapazität) |
Kürzere Lebensdauer; verschleißt schneller als Qualität A |
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Selbstentladung |
Sehr geringer Verlust in Standby |
Schnellere Entladung aufgrund von Fehlerstellen oder gemischten Materialien |
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Spannungsstabilität |
Extrem stabil über alle Zellen hinweg |
Größere Spannungsunterschiede; geringere Konsistenz |
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Kosten |
Höherer Preis; Premium-Bauweise, langlebig und zuverlässig |
Günstiger; oft rabattiert, aber geringere Leistung |
Sie haben nun einen vollständigen Überblick darüber, wie man chinesische LiFePO₄-Akkus erkennt batteriezellen - ob sie es sind oder nicht Klasse A oder G grad B . Führen Sie praktische Tests durch, prüfen Sie, wer liefert, untersuchen Sie genau die Verarbeitungsqualität und verfolgen Sie gleichzeitig die Herkunft der Materialien. Einer ist nicht generell besser als der andere; dennoch schützt die Fähigkeit, Unterschiede zu erkennen, vor Betrug, schwacher Leistung und potenziellen Gefahren.
F: Sind B-Klasse-Batteriezellen sicher im Gebrauch?
A: Im Fall von B-Klasse batterie zellen sind sie für Solaranlagen mit geringem Leistungsbedarf vollkommen sicher.
F: Warum ist es wichtig, Batteriedaten zu überprüfen?
A: Verkäufer können A-Klasse-QR-Codes manipulieren, weshalb es besonders wichtig ist, die Daten zu verifizieren.
Frage: Kann ende können Benutzer auf Fabrikinformationen zugreifen, indem sie den Batteriecode scannen?
A: Normale ende benutzer können keine Fabrikinformationen durch Scannen des Batteriecodes erhalten; sie erhalten lediglich einen numerischen Code, der ihnen angibt, welche Marke es ist, wann sie hergestellt wurde, und weitere informationen über die Batteriezellen.
F: Welche zuverlässigen Testmethoden gibt es zur Bewertung von Batteriezellen?
A: Bekannte, zuverlässige Testmethoden zur Klassifizierung von Zellen umfassen eine Kombination aus Innenwiderstands- und Kapazitätsmessung, die die genaueste Einstufung ermöglichen.
F: Stammen B-Qualitätszellen immer aus fehlerhaften Exemplaren?
A: Und B-Qualitätszellen stammen nicht notwendigerweise aus defekten Zellen, sie können auch nagelneue Zellen sein, die die Standards der A-Qualität nicht ganz erreichen.
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