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Mehrere europäische Länder haben nacheinander Subventionen für Solarenergie auf Dächern eingeführt (Irland, Österreich, das Vereinigte Königreich und Deutschland)

Jul.09.2025

In den Monaten März und April 2025 führten mehrere europäische Länder nacheinander Subventionspolitiken für die Dach-Solarkraftwerksnutzung ein. Irland und Deutschland setzten Irland und Deutschland und realisierten bestehende Pläne fort, während Österreich und der Vereinigtes Königreich neue Subventionsprogramme starteten, die darauf abzielen, Einwohner und Unternehmen zu ermutigen, Photovoltaik-Anlagen (PV) zu installieren und die Entwicklung erneuerbarer Energien voranzutreiben.

Irland: Zu Hause Dach Sanierung Solar Subventionen

Die Sustainable Energy Authority of Ireland (SEAI) stellt weiterhin Zuschüsse für Wohngebäude-Roof-Top-PV-Anlagen über das Microgeneration Support Scheme bereit. Antragsberechtigt sind Hauseigentümer (einschließlich privater Vermieter), deren Häuser vor dem 31. Dezember 2020 fertiggestellt und bezogen wurden und die noch keine PV-Zuschüsse für denselben Stromzähleranschlusspunkt erhalten haben. Die Höhe der Zuschüsse ist gestaffelt nach Systemkapazität: 700 Euro pro kWp für Anlagen bis zu 2 kWp, sowie ein zusätzlicher Betrag von 200 Euro pro kWp für jede weitere Stufe von jeweils 1 kWp über 2 kWp hinaus, maximal jedoch 1.800 Euro (für eine 4-kWp-Anlage). Die Regierung gab bekannt, dass die Obergrenze für den Zuschuss ab 2025 auf 1.800 Euro angehoben wird und in den Folgejahren jährlich um maximal 300 Euro sinken soll, mit dem Ende des Programms im Jahr 2029. Nach Bewilligung müssen die Antragsteller die Installation abschließen und innerhalb von 8 Monaten einen technischen Abnahmeschein einreichen, um den Zuschuss zu erhalten.

Politik Höhepunkte:

  • Anwendbar Gegenstände

Wohnhäuser müssen Wohnimmobilien sein, die vor 2021 gebaut und bezogen wurden. Gewerbe- oder Nichtwohngebäude (z. B. öffentliche Gebäude, Sportvereine) können ebenfalls Antrag stellen.

2. Zuschuss Betrag

0–2 kWp: 700 €/kWp 2–4 kWp: zusätzlich 200 € pro weiteren 1 kWp Zuschüsse staffeln sich je nach Spitzenleistung (kWp) des PV-Systems. Die maximale Zuschussobergrenze beträgt 1 800 € (im Jahr 2025). Der Zuschuss wird jährlich um 300 € reduziert und soll im Jahr 2029 auslaufen.

Österreich: 60 € Million Dach PV Zuschuss Programm

Die österreichische Energieagentur OeMAG hat ihr Dach-PV-Förderprogramm für 2025 gestartet, mit einem Gesamtvolumen von 60 € million

(aus dem Budget des Gesetzes zur Ausweitung der Erneuerbaren Energien). Die Subsidien sind gestaffelt nach Anlagengröße: 160 €/kW für Anlagen unter 10 kW (Gesamtbudget 5 Millionen €); 150 €/kW für 10–20 kW-Anlagen (ebenfalls mit einem Budget von 5 Millionen €); 140 €/kW für 20–100 kW-Anlagen (Budget 15 Millionen €); und 130 €/kW für große Anlagen über 100 kW (Budget 15 Millionen €). Auch Energiespeichersysteme sind förderfähig, mit einer Subvention von 150 €/kWh. Das erste Antragsfenster öffnete am 24. April und läuft bis zum 8. Mai. Zwei weitere Förderphasen werden einen zusätzlichen „Made in Europe“-Anreiz einführen: In der zweiten Phase werden Projekte, die europäisch produzierte Komponenten verwenden, eine zusätzliche Förderung von 20 % erhalten; die Gesamtinvestition beträgt hier 12 Millionen €, während die verbleibenden 8 Millionen € für die dritte Antragsphase im Oktober bereitstehen.

Politik Höhepunkte:

  • Zuschuss Etagen

≤ 10 kW: 160 €/kW (Budget 5 millionen) 10–20 kW: 150 €/kW (Budget 5 millionen) 20–100 kW: 140 €/kW (Budget 15 Millionen €) 100 kW: 130 €/kW (Budget 15 Millionen €) Energiespeichersysteme: 150 €/kWh

2. Anwendung Plan

Die erste Bewerbungsrunde endet am 8. Mai 2025 und sieht die Vergabe von 2/3 des Budgets (40 Millionen Euro) vor. Die zweite Runde (2025) wird einen „Made in Europe“-Bonus beinhalten: Systeme, die europäische Komponenten verwenden, erhalten eine Erhöhung der Subventionen um 20 %. Die dritte Runde ist für Oktober 2025 geplant und verfügt über ein verbleibendes Budget von €8 millionen.

Vereinigtes Königreich: Mehrere Subventionen zur Förderung von Kleinanlagen im Solarbereich im Jahr 2025

Die britische Regierung unterstützt Installationen von Solardächern durch mehrere Initiativen. Das ECO4-Programm (2022–2026), das auf einkommensschwache und gefährdete Haushalte ausgerichtet ist, gewährt Zuschüsse für Verbesserungen der Energieeffizienz, einschließlich der Installation von Solarpanels. Kürzlich gestartet wurde das Warm Homes Scheme , das ab April 2025 umgesetzt werden soll und Finanzierungsmittel für die Installation von Solaranlagen für Bewohner sozialer Wohnungen, einkommensschwache Haushalte und Mieter bereitstellen wird. Großbritannien setzt weiterhin einen 0 % Mehrwertsteuersatz bei der Installation von Solarpanelen und Energiespeichereinrichtungen für Wohnimmobilien (gültig ab April 2022, mindestens bis 2027). Zudem können Betreiber von Dach-PV-Anlagen überschüssigen Strom über das Smart-Export-Guarantee-(SEG)-Programm , wodurch Einnahmen aus dem Stromverkauf entstehen.

Aktuell RICHTLINIEN:

  • Finanzielle Support

0 % MwSt.: Solarpanele und Energiespeichereinrichtungen sind steuerbefreit, was bei einer 4-kW-Anlage bis zu 2.850 £ an Steuern spart. Smart Ausfuhr Garantie (SEG): Das jährliche Einkommen durch den Export von überschüssigem Strom ins Netz beträgt etwa 80–170 £.

2. Spezifisch Programme

ECO4 System (bis März 2026): Stellt kostenlose Solarpanels für Haushalte mit niedrigem Einkommen bereit. Warm Homes Scheme (Start im April 2025): Übernimmt Installationskosten für Sozialwohnungen, Haushalte mit niedrigem Einkommen und Mieter. Warm Homes Nest Scheme: Langfristiges Programm zur Unterstützung von Verbesserungen der Energieeffizienz in Privathaushalten (einschließlich Solar).

3. Langfristige Ziele

Reduziert Installationshürden durch Subventionen, um die Verbreitung erneuerbarer Energien zu beschleunigen.

Deutschland: Dach Solar Zart Gestartet

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat eine neue Runde von Dach-PV-Ausschreibungen gestartet, mit einem Gesamtvolumen von rund 263.236 MW. Laut dem letzten Erneuerbare-Energien-Gesetz müssen teilnehmende Projekte eine Mindestgröße von 1 MW oder mehr aufweisen. Diese Ausschreibungsrunde erfolgt im Format einer ",Gebotspreis",-Ausschreibung mit einem maximal zulässigen Höchstgebot von 0,104 €/kWh. Änderungen am Erneuerbare-Energien-Gesetz (Solarpaket) befinden sich derzeit in parlamentarischer Beratung. Sobald die politischen Details festgelegt sind, wird für den deutschen Dach-PV-Markt eine großflächige Expansion erwartet.

Politik Höhepunkte:

  • Zart Lautstärke

Die derzeitige Kapazität der ersten Ausschreibungsrunde beträgt 282,7 MW. Falls der Gesetzentwurf "Solarpaket I" von der EU genehmigt wird, steigt das gesamte Ausschungsvolumen im Jahr 2025 auf 1,8 GW (ursprünglich geplant: 1,1 GW).

Falls die Genehmigung durch die EU nicht erteilt wird, bleibt das jährliche Ausschungsvolumen bei 282,7 MW.

2. Projekt Anforderungen

Mindestkapazität von 1001 kW (Vorschlag zur Reduzierung auf 751 kW, Genehmigung durch die EU ausstehend). Obergrenze für den Strompreis von € 0,104/kWh.

3. Zeitplan

Angebote müssen bis zum 2. Juni 2025 eingereicht werden (ursprünglich 1. Juni, verlängert aufgrund des Sonntags). In der vorherigen Ausschreibung wurden 143 Projekte ausgewählt (Gesamtkapazität: 317 MW).

Politik Hintergrund:

Das Gesetz zielt darauf ab, den Ausbau von Gewerbe- und Industriedach-PV-Anlagen zu fördern, muss jedoch die Regularien der EU berücksichtigen.

ZUSAMMENFASSUNG

Im Jahr 2025 beschleunigen verschiedene europäische Länder die Einführung von Dachsolaranlagen durch differenzierte Subventionspolitiken:

Irland: Fokussiert auf privaten Eigenverbrauch, mit sinkenden Zuschüssen von Jahr zu Jahr und Einschränkungen bei Wiederholungsanträgen

Österreich: Stufenweise Subventionen decken alle Größenordnungen ab, kombiniert mit Anreizen aus dem Programm "Made in Europe", um die heimische Industrie zu unterstützen

Vereinigtes Königreich: Verringert Installationsbarrieren für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen durch Steuererleichterungen, Cashback und spezielle Programme (z. B. ECO4)

Deutschland: Erschließt die Skalierung von Gewerbe- und Industriedachanlagen über ein Ausschreibungsmechanismus, wobei politische Anpassungen von der Zustimmung der EU abhängen

All diese nationalen Politiken zeigen eine fortbestehende Verpflichtung gegenüber erneuerbaren Energien, berücksichtigen jedoch auch Marktadaption und finanzielle Nachhaltigkeit

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